Eine Gruppe aus sieben Inseln vor der Galway Bay, auf der sich die Landschaft des County Clare fortsetzt: wenige Bäume, schroffe Felsküsten, Steinmauern auf den Feldern und mehrere prähistorische Ringforts.

Schon in alten Zeiten war diese Stadt (übrigens der geografische Mittelpunkt Irlands) eine wichtige Brücke über den Shannon. Heute ist sie vor allem ein geschäftiger Bootsanleger und touristischer Knotenpunkt.

Eine der Five Fingers genannten Halbinseln im Südwesten Irlands. Sie wird oft mit der Kerry-Halbinsel verglichen, ist jedoch deutlich ruhiger. Zu besichtigen gilt es mehrere Ruinen, kleine Städtchen, abgelegene Dörfer, prähistorische Steine und die Landschaft allgemein.

Kleinstadt mit einem großen Schloss mit einem noch größeren Park mit einem ziemlich großen Teleskop mit großer historischer Bedeutung.

Eine imposante Burg samt Museumsdorf zwischen Limerick und dem Flughafen Shannon. Außerdem touristisch voll erschlossen und liegt direkt an der Autobahn.

No tree to hang a man, sagte Cromwell. In fröhlicheren Zeiten staunt man über eine schroffe Landschaft mit wenig Vegetation und über überraschende Einblicke auf Dolmen, Höhlen und nette Dörfer.

Eine nette Stadt im Süden Irlands. Sie besitzt außerdem einen interessanten Sommersitz (das unschweizerische Swiss Cottage) und eine imposante Burg.

Unter diesem Bog hat man ca. 5000 Jahre alte Grenzmarkierungen gefunden. In der teilweise unterirdischen Besucherpyramide erhält man interessante Einblicke in Bog-Geschichte.

Wahrscheinlich die bekannteste Sehenswürdigkeit Irlands und eine der spektakulärsten dazu. Auf einer Länge von acht Kilometern erhebt sich die Küste um bis zu 200 Meter senkrecht und gutaussehend aus dem Meer.

Eine kleine Kirche, gegründet vom heiligen Brendan. Etwas abgelegen, trotzdem lohnt es sich, den Abstecher zu wagen. Insbesondere das Portal ist beeindruckend.

Eine der berühmtesten Klosterstädte Irlands mit etlichen Kirchen, Hochkreuzen und Rundtürmen, direkt am Shannon gelegen.

Noch eine nette Stadt. Interessante historische Gebäude und schöne Umgebung.

Kleines, relativ gut erhaltenes Tower House in der Nähe von Clonmacnoise. Derzeit in der Restaurierungsphase.

Dies ist eine der schönsten Landschaften Irlands, weite Ebenen und ausgedehnte Gebirge. Alles weitgehend berühmt, unberührt und wild.

Nördlich von Kilkenny mit einem imposanten Einstieg und reichhaltiger Ausstellung.

Ein einrucksvolles, etwas düsteres und geschichtsträchtiges Tal im Süden Irlands.

Ein imposantes Kloster mit großer Kirche, schönem Kreuzgang und einigen Ruinen in der Nähe von Thurles am Ufer des Suir.

Killarney ist eine von Touristen vielbesuchte und aktive Stadt, versehen mit etlichen Ruinen, einem wunderschönen Nationalpark und einer bergigen Umgebung. Trotz der Unterschiede habe ich hier Ort und Umgebung zusammen gelegt, weil alles nahe beieinander liegt.

Der Lough Corrib liegt zwischen Galway und Connemara und leitet sozusagen thematisch über. Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich.

Der Lough Derg ist ein besonders im südlichen Teil sehr schöner, großer See mitten in Irland, historisch und landschaftlich empfehlenswert. Mittendrauf eine alte Klosterinsel.

Stadt mit einer alten Burg, deren ungewöhnlicher Rundturm noch erhalten ist. Außerdem gibt es eine große Kathedrale.

Eine Stadt am Nordrand des Lough Derg. Hier fließt der Shannon in den See. In der Nähe gibt es ein Schloss mit großem Garten und einen noch größeren Nationalpark mit langen Wanderwegen und schönen Ausblicken.

Cashel besitzt eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Irlands: eine beindruckende, große und weithin sichtbare Festung von hoher historischer Bedeutung und mit der nicht untertreibenden Bezeichnung Rock of Cashel.

Das ist eine riesige, beeindruckende und nichtsdestotrotz weitgehend unbekannte und völlig verlassene Burgruine östlich von Portlaoise.

Roscrea ist eine kleine, betriebsame Stadt im Nordostzipfel der Grafschaft Tipperary. Es gibt einige Klosterruinen samt Rundturm und eine Burg.

Eins der größten Gebiete mit industriellem Torfabbau in Irland. Die Bilder zeigen davon ein wenig. Bis 2008 konnte man sich in einer Feldeisenbahn herumfahren und die traurige Wahrheit über den ökologischen und ökonomischen Unsinn verschweigen lassen.

Einsame, karge Bergkette östlich von Limerick. Angeblich Heimat von Räubern in der Zeit der Hungersnot.

Die zweitgrößte Stadt der Republik Irland ist ein wirtschaftliches Zentrum und Ausgangspunkt für Reisen in die Küstengebiete des Südwestens.

Irlands Hauptstadt und Zentrum und an die moderne Jugend. Es ist viel los, alle sind sehr geschäftig, und es gibt viele Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten und Verkehrsanbindungen.

Galway ist eine freundliche Stadt und das Zentrum des Westens Irlands. Man kommt nur darum herum, weil es teilweise einen Schnellstraßenring gibt.

Dies ist eine der schöneren Städte Irlands. Es ist eine Menge los, und in der restaurierten Altstadt kann man nett einkaufen. Es gibt viele große Parks und ein imposantes Schloss.

Limerick ist eine große Industriestadt im südlichen mittleren Westen der Insel. In der Nähe beginnt die große Trichtermündung des Shannon, der Flughafen Shannon ist auch nicht weit.

Sligo ist so eine Art Tor zum Nordwesten. Zwei ungewöhnliche Berge bestimmen die Lage: der Knocknarea im Westen und der Benbulben im Norden.

Geschäftige große Stadt, Hauptstadt von Offaly, bekannt vor allem für den Whiskey Tullamore Dew, der aber gar nicht mehr hier gebraut wird. Showbrauerei gibts natürlich trotzdem.